Das Universum lauert überall

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Eine Reise nach Brasilien, eine Reise zu sich selbst. In den Armen von Mama Aya, der heiligen... mehr
Produktinformationen "Das Universum lauert überall"

Eine Reise nach Brasilien, eine Reise zu sich selbst. In den Armen von Mama Aya, der heiligen Pflanzenmedizin, ging es hinab in die eigene innere Hölle, um kurz darauf im wunderschönsten Himmel zu landen. Begegnungen mit Pflanzengeistern wie Elfen und Feen, Wesenheiten anderer Planeten und Räume voller Möglichkeiten offenbarten sich. Begleitet von tiefsten Erkenntnissen, die jede Seele heilen lassen, wenn sie bereit dazu ist. Ein holistisch geschriebenes Werk, welches Wunder bewirken kann, auch ohne Ayahuasca einzunehmen.

Spektakulär, aufregend, heilsam, tiefsinnig und mitunter ziemlich lustig.

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Kundenbewertungen für "Das Universum lauert überall"
04.03.2020

Bin total begeistert!

Normalerweise lese ich nur Fachbücher oder wissenschaftliche Zeitschriften, doch da ich mich gerade in einem persönlichen Prozess befinde, suchte ich irgendwo nach Antworten. Eine Bekannte, hat mir dann dieses Werk zum Geburtstag geschenkt, welches ich anfangs sehr skeptisch betrachtete. Doch im Nachhinein kann ich nur sagen:“ Ich war einfach nur angenehm geflasht.“

Obwohl ich Einiges nicht wirklich nachvollziehen kann, hat es mich im Herzen sehr berührt. Ich dachte oft: „ OMG, wie mutig die zwei sind!“ Nicht nur weil sie sich trauten in den Urwald zu fliegen und sich diesen Zeremonien mit Ayahuasca hinzugeben, sondern weil sie total die Hosen runter lassen und so offen und authentisch berichten. Ich kann diese außerordentlich sympathische und nahe Erzählweise nur aufrichtig bewundern.

Für mich hat es sich sehr gelohnt das Buch zu lesen. Anfangs dachte ich, es wäre ein rein esoterisches Buch, doch das ist es auf keinen Fall. Die Autorinnen berichten sehr bodenständig und hautnah von ihren Erlebnissen. Der Verstand wird dabei auch immer wieder abgeholt und mit sehr vielen ausführlichen Erklärungen, wie z. b. zur Zirbeldrüse, DMT, MAO-Hemmer usw. bedient. Auch erklären sie ganz ausführlich, wie diese Pflanzenmedizin bei den indigenen Völkern verehrt, geachtet und zubereitet wird. Nämlich mit ganz viel liebevollen Aufwand, Dankbarkeit und Wertschätzung.

Was mir besonderst gut gefallen hat, dass die Autorinnen, mehrmals betonen, dass sie keinesfalls anregen wollen, dass sich die Leser ebenfalls so einem Ritual hingeben müssten. Sie warnen sogar wiederholt vor leichtsinnigem Umgang mit bewusstseinserweiterten Substanzen, zeigen auf wie wichtig es ist, dass Ayahuasca nicht einfach missbraucht werden darf und weisen auf die Gefahren von allgemeinen Drogenkonsum hin. Sie erinnern den Leser somit an ihre Eigenverantwortung.

Ich musste das Buch manchmal für eins zwei Tage zur Seite legen, da es wirklich sehr tief ging, mich hin und wieder verwirrte und schlussendlich meine Prozesse noch positiv und transformativ anfeuerte.
Dieses Werk ist wirklich außergewöhnlich und ich werde es mit Sicherheit noch des Öfteren lesen, bis die versteckten Informationen, auch in jeder meiner Zellen angekommen sind. Ihr werdet wissen was ich damit meine, wenn ihr die entsprechenden Absätze lest.

Ganz klare Kaufempfehlung!

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